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Brustvergrößerung Salzburg

Warum eine Brustvergrößerung?

Eine wohlgeformte, straffe Brust gilt seit jeher als Merkmal weiblicher Attraktivität und ist der Wunsch vieler Frauen. Fühlt sich eine Frau mit ihrer Brust unwohl, so hat dies Einfluss auf die Psyche und kann sogar die Lebensqualität negativ beeinflussen. Die Größe und Form der Brust waren also schon immer ein großes Thema – auch in der Medizin, denn bereits vor über 100 Jahren wurde mit der chirurgischen Optimierung experimentiert. Heutzutage ist eine Brustvergrößerung kein Experiment mehr, die verschiedenen Methoden sind seit Jahrzehnten etabliert und die Resultate sind hervorragend.

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Arten der Brustvergrößerung

Eine Brust kann auf unterschiedliche Arten vergrößert („augmentiert“) werden, grundsätzlich werden zwei Methoden unterschieden: die Brustvergrößerung mit Implantaten und die Vergrößerung mit Eigenfett (auch „Lipofilling“ genannt). Jede Methode hat gewisse Vor- und potentielle Nachteile und jede Brust ist einzigartig, „one fits all“ ist im Bereich der Brustvergrößerung definitiv nicht das richtige Motto. Umso wichtiger ist die persönliche Beratung durch einen Spezialisten.

Runde Implantate

Runde und anatomische Brustimplantate (auch bekannt als Teardrop-Implantate oder konturierte Brustimplantate) sind zwei verschiedene Arten von Brustimplantaten, die bei kosmetischen Brustvergrößerungsoperationen verwendet werden. Sie unterscheiden sich durch ihre Form, Projektion und das angestrebte Ergebnis.

Die Form

Wie der Name schon sagt, haben runde Brustimplantate eine symmetrische, kreisförmige Form. Sie sind in der Mitte voluminöser und bieten eine gleichmäßige Projektion in alle Richtungen.

Projektion

Runde Implantate sorgen für mehr Projektion und Fülle am oberen Pol der Brust, wodurch ein „Push-up“-Effekt entsteht. Dies kann zu einem ausgeprägteren Dekolleté und mehr Fülle im oberen Bereich der Brust führen.

Vielseitigkeit

Runde Implantate sind vielseitig einsetzbar und können bei verschiedenen Brustvergrößerungen mit oder ohne Straffung verwendet werden. Sie sind eine beliebte Wahl für Frauen, die eine spürbare Vergrößerung der Brust und ein rundes, voluminöses Aussehen wünschen.

Geringere Bedenken

Ein Vorteil runder Implantate besteht auch darin, dass sie sich in der Brust weniger leicht drehen können. Da sie eine symmetrische Form haben, muss man sich keine Sorgen machen, dass die Ausrichtung der Implantate das endgültige Aussehen beeinträchtigen könnte.

Anatomische Implantate („Tropfenform“)

Die Form

Anatomische Brustimplantate haben eine tropfenförmige Kontur, welche die natürliche Form der Brust nachahmt. Sie sind unten voller und verjüngen sich nach oben hin, ähnlich wie die natürliche Brustform.

Projektion

Diese Implantate weisen am oberen Pol eine geringere Projektion und am unteren Pol eine stärkere Projektion auf und ähneln damit der Art und Weise, wie die natürlichen Brüste hängen und hervorstehen.

Natürliches Erscheinungsbild

Anatomische Implantate werden häufig von Personen gewählt, die ein sehr natürlicheres Ergebnis anstreben, oder bei Personen, die eine subtile Vergrößerung wünschen, ohne dass die Brüste übermäßig rund aussehen.

Bedenken hinsichtlich der Rotation

Aufgrund ihrer asymmetrischen Form besteht bei anatomischen Implantaten die – sehr geringe – Gefahr, dass sie sich in der Brust drehen, was das endgültige Aussehen beeinträchtigen kann. Um dieses Risiko zu minimieren, sind eine korrekte Operationstechnik und eine präzise Implantatplatzierung von entscheidender Bedeutung.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Wahl zwischen runden und anatomischen Implantaten von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter die Körperform der Patientin, das vorhandene Brustgewebe, die ästhetischen Ziele und die Erfahrung des Chirurgen. Während des Beratungsgesprächs arbeitet Dr. Spiegl mit der Patientin zusammen, um den am besten geeigneten Implantattyp und die geeignete Größe auf der Grundlage individueller Präferenzen und anatomischer Überlegungen zu bestimmen.

Brustvergrößerung mit Eigenfett

Bei der Brustvergrößerung mit Eigenfett, auch bekannt als Lipofilling der Brust oder „natürliche“ Brustvergrößerung, werden die eigenen Fettzellen der Patientin verwendet, um die Größe und Form der Brüste zu verbessern. Dieses Verfahren ist eine Alternative zur herkömmlichen Brustimplantat-Operation und eignet sich für Personen, die eine moderate Vergrößerung der Brust wünschen.

Das Verfahren im Detail

1. Die Fettabsaugung

Das Verfahren beginnt mit einer Fettabsaugung, z. B. am Bauch, an den Oberschenkeln oder an den Flanken. Das entnommene Fett wird dann aufbereitet, um die gesunden Fettzellen von anderen Flüssigkeiten und Verunreinigungen zu trennen.

2. Die Aufbereitung

Das gewonnene Fett wird sorgfältig aufbereitet, um die Fettzellen zu reinigen Blut oder überschüssige Flüssigkeit zu entfernen. So wird sichergestellt, dass nur lebensfähige Fettzellen für die Transplantation verwendet werden.

3. Die Injektion

Sobald die Fettzellen gereinigt sind, werden sie über eine Reihe kleinster Schnitte in die Brüste injiziert. Dr. Spiegl platziert die Fettzellen strategisch in den verschiedenen Schichten des Brustgewebes, um die gewünschte Vergrößerung und Kontur zu erreichen.

4. Die Modellierung

Dr. Spiegl setzt sein Fachwissen ein, um die Brüste zu formen und ein natürliches und ausgewogenes Ergebnis zu erzielen. Die Fettinjektionen können verwendet werden, um bestimmte Bereiche zu betonen, eine bessere Symmetrie zu erreichen oder die Gesamtform der Brüste zu verbessern.

5. Die Heilung und Erholung

Die Erholungszeit bei einer Brustvergrößerung durch Fetttransfer ist in der Regel kürzer als bei einer herkömmlichen Vergrößerung mit Implantat. Es gibt weniger Narben und Beschwerden, da die Einschnitte für die Entnahme und Injektion kleiner sind. Es können jedoch mehrere Sitzungen erforderlich sein, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Möglichkeiten, die Implantate in die Brust einzubringen und deren Vor-/Nachteile

Brustimplantate können mit verschiedenen Techniken eingesetzt werden, die sich nach der Lage des Implantats in der Brust und der Position des Implantats im Verhältnis zum Brustdrüsengewebe, dem Brustmuskel und der Brustwand richten. Die gebräuchlichsten Techniken sind die Platzierung unter dem Brustmuskel, ober dem Brustmuskel (unter der Brustdrüse) oder teilweise Platzierung unter dem Muskel und unter der Drüse (Dual-Plane).

1. Subglanduläre Platzierung (über dem Muskel, unter dem Drüsengewebe)

Vorteile

Häufig schnellere und weniger schmerzhafte Genesung, da der Muskel nicht gestört wird. In dieser Position eingesetzte Implantate können eine natürlichere Bewegung aufweisen. Weniger Verzerrung der Brustform beim Anspannen der Brustmuskeln.

Nachteile

Es kann eher zu sichtbaren Faltenbildung des Implantats kommen, insbesondere bei Patientinnen mit dünnem Brustgewebe. Kann ein etwas höheres Risiko für eine Kapselkontraktur (Bildung von Narbengewebe um das Implantat) aufweisen.
Unter Umständen nicht geeignet für Patientinnen mit wenig natürlichem Brustgewebe und wenig Unterhautfett, da der Rand des Implantates sichtbar sein kann.

2. Submuskuläre Platzierung (unter dem Muskel)

Vorteile

Bietet eine bessere Abdeckung des Implantats und verringert das Risiko einer sichtbaren Faltenbildung, insbesondere bei Patientinnen mit dünnem Brustgewebe. Kann aufgrund der Muskelabdeckung eine natürlicher aussehende obere Brustkontur bieten.

Nachteile

Längere und möglicherweise unangenehmere Erholungsphase aufgrund der Beteiligung des Muskels. Die Kontraktion des Brustmuskels kann die Brustform verzerren, insbesondere bei Bodybuilderinnen oder Sportlerinnen.

3. Platzierung in zwei Ebenen (Dual-Plane-Technik)

Die duale Platzierung ist ein hybrider Ansatz, der Aspekte der subglandulären und submuskulären Platzierung kombiniert. Das Implantat wird teilweise unter den Muskel im oberen Teil und teilweise unter das Drüsengewebe im unteren Teil der Brust platziert.

Vorteile

Bietet die Vorteile sowohl der subglandulären als auch der submuskulären Platzierung und minimiert deren jeweilige Nachteile. Sorgt für eine natürliche obere Brustkontur und bietet gleichzeitig eine bessere Abdeckung des Implantats. Kann das Risiko der Sichtbarkeit des Implantats und der Verzerrung bei der Kontraktion der Brustmuskeln verringern.

Nachteile

Das Fachwissen des Chirurgen ist für eine präzise Taschenbildung und Implantatpositionierung entscheidend. Die Erholungszeit kann im Vergleich zur alleinigen subglandulären Platzierung etwas länger sein. Asymmetrien zwischen dem oberen und unteren Teil der Brust können zusätzliche chirurgische Anpassungen erforderlich machen.
Letztendlich hängt die beste Platzierungstechnik von Faktoren wie dem Körpertyp der Patientin, der Brustanatomie, der Implantatgröße und dem gewünschten Ergebnis ab. Während des Beratungsgesprächs wird Dr. Spiegl diese Faktoren bewerten und die am besten geeignete Methode empfehlen, um die gewünschten ästhetischen Ziele zu erreichen. Es ist wichtig, ein offenes Gespräch mit dem Chirurgen zu führen, um fundierte Entscheidungen zu treffen und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Phasen der Schönheitsoperation

Eine ästhetische (kosmetische) Brustoperation umfasst eine Reihe von Schritten, um das gewünschte Aussehen und die Kontur der Brüste zu erreichen. Unabhängig davon, ob es sich um eine Brustvergrößerung, eine Bruststraffung, eine Brustverkleinerung oder einen anderen Eingriff handelt, verläuft der Prozess im Allgemeinen in den wie folgt genannten Schritten ab: Beratung, Untersuchung, Planung, Operation und Nachsorge.

Vor der Operation: Beratung und körperliche Untersuchung

Die umfassende persönliche Beratung und ausführliche Untersuchung ist das A und O eines guten Plastischen Chirurgen, Dr. Spiegl berät ehrlich und offen, ist am Puls der Zeit und wendet nur erprobte und sicherere Verfahren an.

Umfassende persönliche Beratung und Betreuung

Das erste Beratungsgespräch

Während dieses Gesprächs werden Sie Ihre ästhetischen Ziele, Ihre Krankengeschichte, Ihren aktuellen Gesundheitszustand und Ihre eventuellen Bedenken besprechen. Dr. Spiegl wird Ihre Brustanatomie, die Hautqualität und die allgemeine Eignung für den Eingriff beurteilen. Er wird Ihnen die verfügbaren Optionen erläutern und Ihnen den am besten geeigneten Operationsplan empfehlen, der auf Ihren Wünschen und seinem Fachwissen basiert.

Die präoperative Untersuchung

Vor der Operation werden Sie einer umfassenden präoperativen Untersuchung unterzogen, die körperliche Untersuchungen, Messungen, medizinische Tests und bildgebende Verfahren (z. B. Mammographien oder Brustscans) umfassen kann. Diese Untersuchung stellt sicher, dass Sie für das gewählte Verfahren geeignet sind und dass Ihr Gesundheitszustand für die Operation optimal ist.

Die chirurgische Planung

Dr. Spiegl wird den Operationsplan im Detail besprechen, einschließlich der Art des Eingriffs, der Implantatgröße (falls zutreffend), der Platzierung des Hautschnitts, der Position des Implantats (falls zutreffend) und möglicher Risiken und Komplikationen. Er wird auch Anweisungen für die präoperative Vorbereitung geben, einschließlich Richtlinien für die Einnahme von Medikamenten, die Ernährung und die Änderung des Lebensstils vor dem Eingriff.

Hochwertige Materialien für die Behandlung

Wenn Sie eine Brustvergrößerung in Erwägung ziehen, ist es wichtig, qualitativ hochwertige Implantate zu wählen, die von den Aufsichtsbehörden zugelassen wurden und für ihre Langlebigkeit und Sicherheit bekannt sind. Bei der Entwicklung dieser Implantate werden fortschrittliche Materialien, innovative Designtechniken und strenge Qualitätskontrollmaßnahmen eingesetzt, um Sicherheit, Langlebigkeit und natürlich aussehende Ergebnisse zu gewährleisten. Diese Qualität hat natürlich auch seinen Preis, bei einer Brustvergrößerung mit Qualitätsimplantaten ist mit ca. 6.500€ (Komplettpreis inkl. Anästhesie und Aufenthalt) zu rechnen.

Chirurgischer Eingriff zur Brustvergrößerung in Salzburg

Die Operation führt Dr. Spiegl im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Salzburg durch, wo er sich auf kompromisslose Qualität, höchste Standards und auf sein vertrautes Team verlassen kann. Dies gibt Ihnen ein zusätzliches – aber wichtiges -Stück Sicherheit.

Aufenthalt während des chirurgischen Eingriffs

Ein standardmäßiger ambulanter Aufenthalt für eine Brustvergrößerung beinhaltet in der Regel, dass die Patientin in der chirurgischen Einrichtung eintrifft, sich dem Eingriff unterzieht und noch am selben Tag wieder entlassen wird. Im Folgenden erfahren Sie, was Patientinnen im Allgemeinen erwarten können.
Die Patientin trifft am geplanten Tag in der chirurgischen Einrichtung ein. Es können präoperative Untersuchungen, einschließlich einer abschließenden Besprechung mit Dr. Spiegl und dem Anästhesisten, durchgeführt werden. Die Patientin zieht sich ein OP-Mäntelchen an und wird auf den Eingriff vorbereitet. Nach der Operation wird die Patientin in einen Aufwachraum gebracht, wo sie genau überwacht wird, während sie aus der Narkose erwachen. Nach dieser Phase wird die Patientin wieder auf die Tagesklinik gebracht, wo Sie sich ausruhen kann und auf die postoperative Visite durch Dr. Spiegl wartet. Bei der Entlassung erhält die Patientin Anweisungen zu besonderen Vorsichtsmaßnahmen, Medikamenten und Folgeterminen.
Die Dauer des ambulanten Aufenthalts für eine Brustvergrößerung beträgt in der Regel mehrere Stunden, von der Ankunft bis zur Entlassung. Sobald sich die Patientin ausreichend von der Narkose erholt hat und das Operationsteam von ihrer Stabilität überzeugt ist, wird sie in der Regel in Begleitung eines verantwortlichen Erwachsenen nach Hause entlassen.
Befolgen Sie die postoperativen Pflegeanweisungen von Dr. Spiegl, um die Heilung zu fördern und das Risiko von Komplikationen zu minimieren.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Genesungszeit je nach individuellen Faktoren, dem Ausmaß des Eingriffs und der angewandten Operationstechnik variieren kann. Die Patienten sollten sich genau an die Empfehlungen von Dr. Spiegl halten und alle geplanten Nachsorgetermine wahrnehmen, um eine reibungslose Genesung und das bestmögliche Ergebnis zu gewährleisten.

Dauer der Operation

Die Dauer eines chirurgischen Eingriffs zur Brustvergrößerung kann von verschiedenen Faktoren abhängen. Dazu gehören die verwendete Operationstechnik und die individuelle Anatomie der Patientin sowie die Frage, ob gleichzeitig weitere Eingriffe vorgenommen werden. Im Durchschnitt dauert eine einfache Brustvergrößerungsoperation etwa 1 bis 2 Stunden. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass es sich hierbei um eine allgemeine Schätzung handelt und die tatsächliche Operationszeit kürzer oder länger sein kann.
Dr. Spiegl kann Ihnen eine genauere Schätzung der zu erwartenden Operationszeit auf der Grundlage Ihrer individuellen Umstände geben. Denken Sie daran, dass kürzere Operationszeiten zwar von Vorteil sein können, dass aber die Qualität des Verfahrens und die Aufmerksamkeit des Chirurgen für Details entscheidend sind, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen und das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

Nachoperationsphase

Die postoperative Phase einer Brustvergrößerung ist ein kritischer Zeitraum, in dem Ihr Körper heilt und sich an die durch die Operation hervorgerufenen Veränderungen anpasst. Die richtige Pflege und die Einhaltung der postoperativen Anweisungen sind entscheidend, um optimale Ergebnisse zu erzielen und das Risiko von Komplikationen zu minimieren.
Direkt nach der Operation Sie werden einige Zeit im Aufwachraum verbringen, während die Wirkung der Anästhesie nachlässt. In dieser Phase kann es zu Müdigkeit, Schläfrigkeit und leichtem Unwohlsein kommen, welche jedoch innerhalb einiger Stunden vergeht und Sie in der Regel noch am selben Tag das Spital verlassen können. Die ersten Tage nach der Operation sind durch Schwellungen, Blutergüsse und leichte bis mittlere Beschwerden gekennzeichnet, welche gut mit normalen Schmerztabletten behandelt werden können.
In den ersten 6 Wochen wird die meiste Schwellung verschwinden und die Einschnittstellen heilen ab. In dieser Phase haben Sie normalerweise nach einer, zwei und sechs Wochen eine Kontrolle bei Dr. Spiegl. Für diese Zeit muss in der Regel ein Kompressions- oder Sport-BH getragen werden. Vermeiden Sie während dieser Zeit auch Überlastungen des Oberkörpers: Aktivitäten, die die Oberkörpermuskulatur belasten (z. B. das Heben schwerer Gegenstände, Überkopfbewegungen oder kräftige Armbewegungen), sollten vermieden werden, um eine Belastung der Operationsstelle zu vermeiden.

Arbeistfähigkeit und Sport

Die Auswirkungen einer Brustvergrößerung auf die Arbeits- und Sportfähigkeit hängen von der Person, der Art der Tätigkeit, der verwendeten Operationstechnik und dem allgemeinen Heilungsprozess der Patientin ab. Hier ist ein allgemeiner Überblick:

Rückkehr zur Arbeit

Der Zeitrahmen für die Rückkehr an den Arbeitsplatz nach einer Brustvergrößerung hängt von Faktoren wie der Art der Arbeit und dem Heilungsfortschritt der Patientin ab. Wenn Ihre Arbeit nur minimale körperliche Aktivität beinhaltet und kein schweres Heben erfordert, können Sie möglicherweise schon eine Woche nach der Operation wieder arbeiten, sobald Sie keine Schmerzmittel mehr einnehmen müssen und sich wohl fühlen. Wenn Ihre Arbeit leichte körperliche Tätigkeiten oder Bewegungen erfordert, müssen Sie möglicherweise 1-2 Wochen pausieren. Sie sollten alle Tätigkeiten vermeiden, die die Brustmuskulatur belasten. Falls Ihr Beruf mit schwerem Heben, anstrengender körperlicher Tätigkeit oder Handarbeit verbunden ist, müssen Sie sich möglicherweise mehrere Wochen freinehmen, um eine ordnungsgemäße Heilung zu gewährleisten und Komplikationen zu vermeiden.

Rückkehr zum Sport

Bei der Ausübung von Sport oder körperlichen Aktivitäten nach einer Brustvergrößerung müssen Sie vorsichtig sein und die Empfehlungen Ihres Chirurgen befolgen.
Leichte Aktivitäten wie Gehen oder sanftes Dehnen können in der Regel innerhalb weniger Tage bis einer Woche nach der Operation wieder aufgenommen werden. Hören Sie auf Ihren Körper und vermeiden Sie alle Aktivitäten, die Beschwerden oder Belastungen verursachen. Gering belastende Übungen wie stationäres Radfahren oder leichtes Joggen können nach einigen Wochen allmählich wieder aufgenommen werden. Sportarten mit hoher Belastung, Gewichtheben und Aktivitäten, die intensive Bewegungen des Oberkörpers erfordern, sollten mehrere Wochen lang vermieden werden. Dr. Spiegl empfiehlt, mindestens 6 Wochen zu warten, bevor solche Aktivitäten wieder aufgenommen werden.
Es ist wichtig zu wissen, dass der Heilungsprozess bei jedem Patienten anders verläuft und dass Sie die Anweisungen Ihres Chirurgen genau befolgen müssen. Wenn Sie sich zu sehr anstrengen oder zu früh zum Sport zurückkehren, kann sich das Risiko von Komplikationen erhöhen, z. B. eine Verschiebung des Implantats, eine stärkere Schwellung oder Probleme an der Wunde oder Narbe.

Wann sind Resultate sichtbar?

Ein erstes Ergebnis ist unmittelbar nach dem Eingriff sichtbar. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Brüste aufgrund der postoperativen Schwellung meist größer sind als erwartet und die Implantate etwas höher in der Brust liegen als nach einigen Wochen. Die Form, Größe und Position der Implantate kann in dieser frühen Phase noch nicht genau das endgültige Ergebnis darstellen.
In den Wochen nach der Operation gehen die Schwellungen allmählich zurück, und die Brüste nehmen ein natürlicheres Aussehen an. Das endgültige Ergebnis der Brustvergrößerung wird erst im Laufe einiger Monate sichtbar. Nach 3 bis 6 Monaten sind die meisten postoperativen Schwellungen abgeklungen, und die Brüste haben ein stabileres und natürlicheres Aussehen. Die Implantate haben sich in ihrer endgültigen Position eingefunden, und die Narben verblassen.
Die Dauerhaftigkeit der Ergebnisse wird von einigen Faktoren beeinflusst. Während hochwertige Implantate Formstabilität und langanhaltende Materialeigenschaften aufweisen verändert sich das umliegende Brustgewebe durch natürliches Altern, was sich im Laufe der Zeit auf das Aussehen des Ergebnisses auswirken kann.
Eine erhebliche Gewichtszunahme oder -abnahme kann sich auf das Aussehen der Brüste und die Langlebigkeit des Ergebnisses genauso auswirken wie eine Schwangerschaft und Stillen. Lebensstil-Faktoren wie Rauchen, Sonneneinstrahlung und bestimmte Medikamente können ebenfalls Einfluss darauf haben, wie gut die Ergebnisse im Laufe der Zeit halten.
Es ist wichtig, dass Sie realistische Erwartungen an die Dauer der Brustvergrößerung haben. Auch wenn der chirurgische Eingriff zu lang anhaltenden Verbesserungen führen kann, wird sich Ihr Körper im Laufe der Zeit auf natürliche Weise weiter verändern.

Dr. Spiegl – der erfahrene Schönheitschirurg in Salzburg

Dr. Matthias Spiegl ist Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie und besitzt neben der Österreichischen auch die Schweizer und die Britische Zulassung als Arzt. Nach seiner hochspezialisierten internationalen Ausbildung mit Stationen und England, der Schweiz und Schottland ließ er sich in Salzburg und Tulln nieder. Seine Spezialisierung ist – unter anderem – die ästhetische Brustchirurgie, welche er auf hohem Niveau gewissenhaft und ohne Kompromisse durchführt.
Als zusätzliche Qualifikation absolvierte Dr. Spiegl 2018 die Europäische Facharztprüfung und darf sich „Fellow oft the European Board of Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery“ (FEBOPRAS) nennen. Diese Zusatzqualifikation ist vor allem in Österreich selten und zeichnet den Spezialisten der Schönheitschirurgie zusätzlich aus. Dr. Spiegl ist Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Fachgesellschaften, ein weiteres Qualitätsmerkmal:

  • Internationale Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (ISAPS)
  • Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
  • Schweizerische Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
  • Fellow des European Board of Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery
  • General Medical Council (Vereinigtes Königreich)

Kosten für eine Brustvergrößerung in Salzburg

Sollten Sie sich nach Erhalt des Kostenvoranschlages (je nach Implantatwahl liegt der Preis einer Brustvergrößerung bei ca. 7.200€ inkl. Narkose und Spitalsaufenthalt) für die Operation bei Dr. Spiegl entscheiden, so wird gemeinsam ein Termin für die Operation vereinbart. Die entstandenen Kosten des Erstgespräches (120€) werden Ihnen für die Operation gutgeschrieben und jede Nachsorgeuntersuchung im Rahmen des üblichen Intervalls ist bis ein Jahr nach Operation gratis.
Eine Finanzierung ist möglich, somit können die Kosten einer Operation auch in Raten bezahlt werden. Hierfür arbeitet Dr. Spiegl mit dem Markführer in Österreich, beautykredit.at, zusammen.

Typische Fragen meiner Patienten

Hier finden Sie Antworten zu einigen Fragen meiner Patientinnen und Patienten.

Was ist der Unterschied zwischen Brustvergrößerung mit Eigenfett und Brustvergrößerung mit Implantaten? Was sind die Vor- und Nachteile der beiden Schönheitsoperationen?

Bei der Brustvergrößerung mit Eigenfett wird von einer anderen Körperregion abgesaugtes Fettgewebe in die Brüste eingebracht. Das Resultat ist komplett natürlich und nach der Abheilungsphase stabil – es ist auch nicht mit Langzeitkomplikationen zu rechnen. Dies ist ein gewaltiger Vorteil im Vergleich zur Brustvergrößerung mit Implantaten, denn diese stellen immer körperfremdes Material dar, welches beschädigt oder abgekapselt werden kann – wenn auch die Implantate der neuesten Generation unglaublich sicher und stabil sind. Nach einer Brustvergrößerung mit Eigenfett gibt es praktisch keine sichtbaren Narben und ein weiterer Vorteil ist, dass im Rahmen der Fettabsaugung auch natürlich von der Patientin genannte „Problemzonen“ behandelt werden können, also „zwei Schönheitsoperationen in einer“ Sitzung durchgeführt werden. Außerdem zeigt die Brust eine komplett natürliche Konsistenz. Das sogenannte „Lipofilling“ der Brust ist die natürlichste aller verfügbaren Methoden der operativen Brustvergrößerung, jedoch ist die Methode nicht für alle Brustformen und Patientinnen geeignet. Als Grundregel kann herangezogen werden, dass mit einer Operation eine Vergrößerung um eine Cup-Größe möglich ist. Die ideale Kandidatin für eine Brustvergrößerung mit Eigenfett hat eine wohlgeformte nicht allzu stark hängende Brust und nebenbei auch einige Stellen am Körper, wo genügend Fettgewebe für die Absaugung vorhanden ist. Da die benötigte Fettmenge für ein Lipofilling der Brust nicht allzu groß ist, sind die Voraussetzungen auch bei schlanken Patientinnen sehr oft gegeben.

Wie hoch sind die Kosten für eine Brustvergrößerung in Salzburg?

Eine Brustvergrößerung bei Dr. Spiegl kostet insgesamt ca. 7.200€, es gibt keine versteckten Kosten und es ist die Operation, der Spitalsaufenthalt, die Narkose und jede Nachsorgeuntersuchung im Preis inkludiert.

Wie genau funktioniert eine Brustvergrößerung?

Bei der Brustvergrößerung werden Implantate chirurgisch unter das Brustgewebe oder die Brustmuskulatur eingebracht, um die Größe und Form der Brüste zu ästhetischen oder rekonstruktiven Zwecken zu verbessern.

Was gibt es beim Vergrößern der Brüste zu beachten?

Wenn Sie eine Brustvergrößerung in Erwägung ziehen, sollten Sie unter anderem die gewünschte Implantatgröße, den Implantattyp, die Lage des Narbe und die Erwartungen an die postoperative Erholung berücksichtigen.

Gibt es alternative Methoden für das Brüste vergrößern mit Implantaten?

Ja, eine Brustvergrößerung kann zusätzlich zu den Implantaten durch Eigenfetttransfer (Lipofilling) erfolgen, wobei das eigene Fettgewebe der Patientin verwendet wird, um das Brustvolumen zu vergrößern.

Wie viel kostet eine Brust OP in Osterreich?

Eine Brustoperation (Brustverkleinerung, Brustvergrößerung oder Bruststraffung) in Österreich bei einem erfahrenen Plastischen Chirurgen kostet in der Regel zwischen 6.000€ und 10.000€. Bei Dr. Spiegl sind es ca. 7.200€.

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